Trained South African staff employed by Projects Abroad check on a safe volunteer abroad placement.

10 Dinge, die wir tun, um deine Sicherheit im Ausland zu gewährleisten

EINE LISTE DER MAßNAHMEN, MIT DENEN WIR DIE SICHERHEIT WÄHREND DEINES FREIWILLIGENDIENSTES GEWÄHRLEISTEN

Von Jen Southern | 02 März 2020
Updated on 05 Juli 2023

Du reist zum ersten Mal alleine in ein neues Land? Oder du fragst dich, ob Freiwilligenarbeit im Ausland auch ungefährlich ist? Auch wir haben uns diese Gedanken einmal gemacht. Aber du kannst dir absolut sicher sein: Bei uns bist du zu 100% in guten Händen. Wir kümmern uns um jeden einzelnen Aspekt deiner Sicherheit, während du mit uns einen Freiwilligendienst absolvierst. 

Deine Sicherheit ist unser höchstes Anliegen. Wir stehen jederzeit zu deiner Verfügung und versichern uns bei dir, ob du dich wohl und sicher fühlst. Vom Moment, in dem du unser Projekt buchst bis zu deiner Abreise wirst du dich in jedem Moment in sicheren Händen fühlen, versprochen. Wir möchten, dass du dich voll und ganz auf dein Erlebnis als Freiwillige*r konzentrieren und den Rest uns überlassen kannst. 

Hier sind 10 unserer Maßnahmen, die du von deiner Sicherheits-Checkliste als Freiwillige*r streichen kannst. 

Conservation volunteers in Thailand listen to their project supervisor about staying safe while volunteering abroad.

Bevor du dein Projekt antrittst, versichern wir dir:

1. Sichere Länder für Freiwilligendienste 

Bevor wir ein neues Projekt starten, überprüfen wir genau, dass das Land sicher und und die politische Lage stabil ist. Wir stehen zu jeder Zeit in Kontakt mit den lokalen Behörden und der Weltgesundheitsorganisation kontrollieren die Sicherheit und Stabilität sowie mögliche Entwicklungen. Die einzige Schwierigkeit, die sich dir stellen wird, ist die Wahl zwischen unseren Projekten und Ländern. 

2. Vollständig geprüftes, hochqualifiziertes Personal

Was unsere Freiwilligen am meisten an uns lieben, ist unser engagiertes, freundliches Team. Lokale Mitarbeiter an allen Zielorten durchlaufen einen gründlichen Überprüfungs- und Schulungsprozess. Wir setzen hohe Standards ein und stellen sicher, dass wir unseren Mitarbeitern vertrauen können, um Sie zu schützen.

Viele unserer Mitarbeiter engagieren sich ehrenamtlich bei uns und haben eine persönliche Verbindung zu Projects Abroad. Sie waren dort, wo Sie sind, verstehen, wie es ist, an dieser Art von Erfahrung teilzunehmen, und wissen, wie wichtig es ist, ein großartiges Support-Team zu haben.

3. Gesundheit und Sicherheit im Ausland: Ratschlag vom hauseigenen Arzt

Deine physische und mentale Gesundheit ist unsere erste Priorität während deiner Reise. Wir haben einen Arzt eingestellt, der viel Erfahrung mit  reisenden Freiwilligen hat und sich in den Zielländern hervorragend auskennt. Er kann dich (oder deinen Hausarzt) hervorragend beraten, bevor du abfliegst. So kannst du dir ganz sicher sein, dass du die richtigen Impfungen erhältst, die richtigen Notfall-Medikamente dabeihast und in etwa weißt, worauf du dich im neuen Land achten solltest. Sobald du dich im Ausland krank oder unwohl fühlen solltest, gibt unser lokales Team natürlich alles, um sich um dich zu kümmern und dich zu einem Arzt oder in ein Spital zu bringen.

4. Hinweise vor der Reise

Du hast doch nicht etwa gedacht, dass wir dich ohne Unterstützung auf die Reise schicken? Du erhältst Zugang zu einer persönlichen Website, auf der alle Infos aufgelistet sind, die du brauchst. Diese besprichst du mit deiner Reise-Expertin / deinem Experten. Durch das gemeinsame Besprechen deiner Erwartungen wird der Kulturschock massiv verkleinert und du weißt, mit welchen Situationen du rechnen solltest. Die Infos sind also so etwas wie dein persönliches Reise-Wikipedia. 

“Die Sicherheits-Erwartungen sind je nach Person ganz unterschiedlich. Taschendiebstahl ist vermutlich ähnlich verbreitet wie in deinem Herkunftsland. Zwischenfälle sind zwar selten, jedoch rate ich den Freiwilligen, immer wachsam und aufmerksam zu bleiben, da man die Umgebung besonders am Anfang noch nicht so gut abschätzen kann. ”
- Clem van der Merwe, Freiwilligen-Beratung in Kambodscha, Ghana und Samoa 
A taxi takes students from their host family to their placement in Tanzania as a way to ensure safe volunteering abroad.

Während deiner Reise können wir dir versichern

5. Keine Schwierigkeiten bei der Anreise

Wir möchten nicht, dass bereits deine Ankunft im neuen Land stressig ist. Ob mitten in der Nacht, bei Regen oder Sonnenschein, unser lokales Team wird am Flughafen auf dich warten, um dich herzlich willkommen zu heißen. Du erkennst sie sofort am grünen Projects-Abrad-Shirt, in dem sie dich direkt am Eingang der Ankunftshalle empfangen werden. Und schon fühlt sich das Ankommen an wie das Heimkommen. 

“Wir checken deinen Flug und stellen sicher, dass wir bereits auf dich warten, wenn du ankommst. Wir schicken dir ein Bild von deinem Fahrer / deiner Fahrerin, damit du weißt, nach wem du Ausschau halten sollst.”
– Kay Hendricks, Country Director von Jamaika

6. Sichere und gemütliche Unterkünfte

Deine Unterkunft soll sich wie ein Zuhause anfühlen: Sicher, gemütlich und entspannt. Unser Gastfamilie wurden von uns sorgfältig ausgewählt, nach den Kriterien Gemütlichkeit, Sauberkeit und Gastfreundschaft. Auch wenn dich vermutlich keine King-Size-Betten und Gourmet-Mahlzeiten erwarten, kannst du dich sicher und zuhause fühlen und ein gemütliches Zimmer zum Schlafen sowie einen gefüllten Bauch haben. Deine Gastfamilie wird darum bemüht sein, sich um dein Wohlergehen zu kümmern.    

7. Einführung in Land und Kultur

Du brauchst nicht tagelang das Internet zu durchforschen, damit du dich während deiner Reise sicher fühlst. Wir versorgen dich mit allem, was du wissen musst. Unser lokales Team nimmt dich sofort in die Kultur auf, erklärt dir die landesspezifischen Besonderheiten und zeigt dir die wichtigsten Orte, die du kennen solltest. Sie wissen auch, wie du sicher im Land herumreist, auf was du dich achten sollst und wo du dich im Notfall melden kannst. Und sie sind immer nur einen Anruf weit entfernt, falls du sonst etwas brauchst. 

“Während der Einführung werden deine Projekt-Expert*innen mit dir durch die wichtigsten Sicherheitshinweise und den Plan für die nächsten Tage gehen und du kannst alle Fragen stellen, die dir im Kopf herumschwirren. Das hilft dir dabei, dich in Südafrika schneller zuhause zu fühlen.” – Justine McCarthy, Country Director in Südafrika

8. Organisierter Transport von und zu deiner Arbeitsstelle

Für deine Fahrt zu deiner Arbeitsstelle wählen wir immer eine sichere Variante. In manchen Ländern wirst du den öffentlichen Verkehr benützen, während du in anderen Ländern in einem Tuk Tuk herumflitzen wirst. Wenn du nahe genug bei deiner Arbeitsstelle wohnst, kannst du auch ein Fahrrad nehmen oder zu Fuss gehen. Am ersten Tag begleiten wir dich natürlich, damit du weißt, wie alles funktioniert. Und wenn du dich noch nicht sicher fühlst, den Weg alleine anzutreten, begleiten wir dich gerne si lange, bis du dich wohl fühlst.

9. 24-Stunden Unterstützung von unserem Team 

Du denkst, Millenials sind die einzigen, die an ihrem Handy hängen? Nun, unser lokales Team macht ihnen gehörige Konkurrenz! Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit, du kannst sie immer erreichen. Ob es sich dabei um einen Notfall, eine Frage zu deiner Unterkunft oder sonst eine Sorge handelt, die du besprechen möchtest, spielt keine Rolle. Unser lokales Team wird für dich da sein und liebend gerne die Extrameile gehen, damit du auch ganz sicher zufrieden bist.  

“Unsere Freiwilligen erhalten bei der Einführung eine Notfall-Kontaktliste mit den Nummern des lokalen Teams und weiteren wichtigen Notfallnummern. Jeden Freitag werden die Freiwilligen, die Gastfamilien und das lokale Team darüber informiert, welche beiden Mitarbeitenden des Teams über das Wochenende erreichbar sind. Sie werden ihr Telefon jederzeit bei sich tragen und für dich erreichbar sein.”
– Justine McCarthy, Country Director in Südafrika

Deine Projektleiterin / dein Projektleiter wird während deines Aufenthalts zusätzlich auf dich aufpassen. Solltest du bei irgendetwas Hilfe benötigen, werden sie für dich da sein. Sie kennen dein Projekt, die lokale Gegend und die Gesellschaft gut. Während du also langsam ankommst, können sie dir alle deine Fragen beantworten und dir auf die abenteuerlichen Füsse helfen. 

“Unsere Projektleitenden stellen sicher, dass unsere Freiwilligen sich wohl fühlen: Zum Beispiel mit einem Besuch, einem Telefonat oder auch der Nachfrage, wie die Arbeit gerade läuft. Unsere Freiwilligen wissen unseren Effort zu ihrer Sicherheit sehr zu schätzen. Wir helfen dabei, die Erwartungen mit der Realität abzugleichen und mögliche Probleme besser lösen zu können.”
- Riyaad Herman, Project Manager in Vietnam
Madagascar staff collect volunteers as they arrive at the airport to ensure that they stay safe while volunteering abroad.

Wenn du wieder zuhause bist, versichern wir dir:

10. Qualitatives Abschlussgespräch 

Wir möchten natürlich wissen, ob du sicher nach Hause gekommen bist und wie dein Projekt war. Hat es deine Erwartungen getroffen, übertroffen oder hast du etwas vermisst? Hast du dich sicher gefühlt? War unser lokales Team immer erreichbar, wenn du es gebraucht hast? Wir freuen uns über deine Verbesserungsvorschläge. 

Dies sind nur ein Paar der Maßnahmen, mit denen wir gewährleisten möchten, dass du dich während deinem Projekt sicher und unterstützt fühlst und dich ganz auf deinen Freiwilligendienst konzentrieren kannst.

“Wir gehen immer die Extrameile, damit du dich auch ganz bestimmt sicher und wohl fühlst und versichern auch deinen Eltern zuhause, dass wir gut auf dich aufpassen. Wir finden eine flexible, sichere und schnelle Lösung, auch für unvorgesehene Situationen."
– Kristin Marin, Country Director

Du hast weitere Fragen, die deine Sicherheit während deines Freiwilligen-Projektes betreffen? Bitte kontaktiere uns, wir freuen uns darauf, sie mit dir zu besprechen.

Keine Sorge: Während deines Freiwilligen-Projektes, deines Praktikums oder deines Kultur-Austausches mit uns bist du in Sicherheit. 

On a safe volunteer project overseas, teenagers spend time with the children in Sri Lanka during their placement with Projects Abroad.

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